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Achtung – mit der neuen PSA-Verordnung haben sich für Unternehmen die Anforderungen an den Gehörschutz verschärft! 3M bietet Ihnen neben ausgezeichneten Produktlösungen auch umfassenden Support, um die Richtlinie einzuhalten.

Die Umstellung auf die neue PSA-Verordnung auf einen Blick

Die wichtigsten Fragen und Antworten hat 3M für Sie zusammengefasst:

WAS ÄNDERT SICH MIT DEM STICHTAG 21. APRIL 2019?

Ab diesem Tag dürfen Hersteller nur noch PSA in den Verkehr bringen, die nach der neuen PSA-Verordnung zertifiziert sind. Die Kennzeichnung der PSA sowie die Begleitdokumente müssen zu diesem Termin umgestellt sein.

DARF DER HANDEL AB DEM STICHTAG NUR NOCH PSA NACH NEUER VERORDNUNG VERTREIBEN?

3M antwortet: Nein. PSA, die sich beim Händler bereits auf Lager befinden, dürfen unabhängig von der neuen Verordnung weiter auf dem Markt bereitgestellt werden und dürfen auch weiterhin verwendet werden. Auf diese Weise lassen sich gerade in der Übergangsphase mögliche Engpässe bei der Verfügbarkeit einzelner Produktgruppen verhindern.

WIE LANGE DÜRFEN IM UNTERNEHMEN NOCH PSA NACH ALTER VERORDNUNG VERWENDET WERDEN?

3M antwortet: Grundsätzlich unbegrenzt, solange eine einwandfreie Funktion der PSA sichergestellt ist, bzw. bis zum Verfallsdatum, das bei zahlreichen Produkten in der Anleitung genannt wird. Auch in Unternehmen muss somit keine PSA aufgrund der neuen Verordnung vorzeitig vernichtet werden.

WORAN IST ZU ERKENNEN, OB EIN PRODUKT NACH NEUER PSA-VERORDNUNG IN VERKEHR GEBRACHT WURDE?

3M antwortet: Dazu gibt es verschiedenen Hinweise, die als Orientierung dienen können. Beispielsweise ist die Adresse auf dem Produkt aufgebracht oder die Konformitätserklärung beigefügt bzw. im Internet verfügbar.

KOMMEN AUF UNTERNEHMEN UND DEREN SICHERHEITSBEAUFTRAGTE WEITERE NEUE ANFORDERUNGEN ZU?

3M antwortet: Die Verpflichtung zur jährlichen Unterweisung besteht unverändert weiter. Neu ist, dass für Gehörschutzprodukte zusätzlich auch praktische Übungen der Anwendung gefordert werden, da diese von der Risikoklasse II nach III wechseln. Sicherheitsbeauftragte in Unternehmen haben dafür Sorge zu tragen, dass Mitarbeiter an relevanten Arbeitsplätzen das korrekte Tragen der PSA mindestens einmal jährlich üben.

WIE IST ZU ERKENNEN, WELCHE RISIKOKATEGORIE BEI DER PSA-AUSWAHL FÜR DEN JEWEILIGEN ARBEITSPLATZ ZU BEACHTEN IST?

3M antwortet: Auf der Website der DGUV steht im Anhang zur Verordnung eine Liste zum Download bereit. Hier sind typische Risiken und deren Kategorie-Einstufung aufgeführt: www.dguv.de/ifa/fachinfos/persoenliche-schutzausruestungen-(psa)/index.jsp

WO SIND WEITERE INFORMATIONEN RUND UM DIE NEUE PSA-VERORDNUNG VERFÜGBAR?

3M antwortet: Erste Adresse ist natürlich die DGUV, aber auch die Berufsgenossenschaften informieren auf ihren Websites bzw. mit umfassenden, schriftlichen Materialien. Darüber hinaus unterstützen wir Sie gerne mit unserem Know-how, zum Beispiel mit Seminaren, Webinaren und bei Bedarf einer individuellen Beratung durch 3M Experten.

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