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Die Exposition durch Schweißrauche und andere mit dem Schweißen verbundene Gase und Dämpfe kann eine Bandbreite von Krankheiten verursachen. 

Weitere Infoblätter zu relevanten Gefahrstoffe:

Benzo(a)pyrene

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) begegnen uns in industriellen Fertigungsanlagen sowie in Gegenständen des täglichen Gebrauchs. Benzo(a)pyren zählt zu den am längsten bekannten und untersuchten krebserregenden Substanzen; Reizungen der Atemwege, der Augen, der Haut und der Verdauungsorgane sind weitere Symptome, die bei mangelhaftem Schutz auftreten können. Lesen Sie jetzt, wie Sie Ihre Mitarbeiter zuverlässig schützen.

 

Chrom VI-Verbindungen

Chrom-Legierungen, Chrom-Nickel-Stähle oder Legierungen auf Nickelbasis sind gängige Werkstoffe, bilden jedoch beim Schweißen gesundheitsbedenkliche Schweißrauche, die unter anderem Chrom-Verbindungen und Nickeloxide enthalten. Vermeiden Sie schwere Leber-, Nieren- und Atemwegsschäden mit den richtigen Empfehlungen zum Atemschutz.

Beryllium

Grenzwerte für Beryllium am Arbeitsplatz kennen und beachten Beryllium ist ein Metall, das aufgrund seiner positiven Materialeigenschaften in einer Vielzahl von Anwendungen, insbesondere in der Schweißtechnik, in der Luft- und Raumfahrt, im Schiffbau, im Bauwesen und in weiteren Segmenten der Schwerindustrie eingesetzt wird. Bereits geringe Berrylliumzusätze verbessern erheblich die Eigenschaften und Beständigkeit der Basislegierung...

Verbrennungsgase

In Aluminiumhütten fallen große Mengen an Kohlenstoffdioxid und -monoxid an. Eine erhöhte CO2-Konzentration in der Atemluft verursacht Kopfschmerzen, Schwindel, Herzrasen und erhöhten Blutdruck; das toxische CO führt zur Rauchgasvergiftung und schädigt Nervensystem und Herz. 3M bietet optimal kombinierte Schutzausrüstungen gegen die farb- und geruchslose Gefahr.

Schwefeldioxid und Arsenverbindungen

Risiken durch Schwefeldioxid und Arsenverbindungen kennen und vermeiden Kupfer aus Erzen zu gewinnen, ist ein aufwendiges Unterfangen. Die Förderung der meisten, weltweit bekannten Vorkommen enthält lediglich 1% bis 2% Kupfer – beim Großteil hingegen handelt es sich um Schwefelanteile, Schwermetalle und Arsen. Schließlich stammen gut 80 Prozent des weltweit abgebauten Kupfers aus Schwefelerzen.

Siliziumdioxid

Quarzstäube entstehen nicht nur in Gießereien und beim Schleifen von Metall, sondern auch beim Bohren und Schneiden von Beton. Beim Einatmen sind sie gesundheitsgefährdend und lösen unter anderem Silikose, Bronchitis, Lungenkrebs und weitere schwere Lungenerkrankungen aus. Beachten Sie daher dringend die Grenzwerte sowie unsere Empfehlungen für die richtige PSA.

Mangan

Belastungen durch Mangan und sechswertiges Chrom an Schweißerarbeitsplätzen Schweißer wissen sehr genau, wie sie sich an ihrem Arbeitsplatz vor Belastungen und Gefährdungen durch Hitze und Funken schützen können. Aber was ist mit mikroskopisch kleinen und potenziell toxischen Elementen in der Luft, die mit der Zeit die Lunge belasten können? Das Einatmen von Schweißrauch stellt ein hohes gesundheitliches Risiko dar – umso wichtiger ist es zu wissen, mit welchen toxischen Stoffen es Schweißer bei der Arbeit zu tun haben. An Schweißerarbeitsplätzen stellen insbesondere Mangan und sechswertiges Chrom – also Chrom(VI)-oxid – ein mögliches Risiko dar. Hier erfahren Sie, was zu tun ist, um das Risiko zu minimieren.

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