Die Gefahr, durch Stolpern oder Ausrutschen einen Unfall zu erleiden, ist hoch. Im Jahr 2012 gab es 1,2 Millionen Arbeitsunfälle. Betrachtet man die spezifische Tätigkeit vor dem Unfall, so stehen an erster Stelle Unfälle „aus der Bewegung heraus“, d.h. verursacht durch Gehen, Laufen etc.
An erster Stelle stehen dabei Unfälle durch Ausgleiten und Stolpern mit 51%, d.h. jeder zweite betriebliche Unfall ist ein Rutsch oder Sturzunfall.
Als Unfallschwerpunkte im Bereich der baulichen Anlagen wurden Fußböden (15,6 %), Treppen (5,3 %) und Leitern (2,9 %) *Statistik Unfallgeschehen 2012, DGUV, Januar 2014
Prüfverfahren für gewerbliche Bereiche: DIN51130.
DIN51130 regelt die Bestimmung der rutschhemmenden Eigenschaft in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit erhöhter Rutschgefahr.
Prüfverfahren für Barfußbereiche: DIN51097
Die Prüfung von Bodenbelägen in sogenannten nassbelasteten Barfußbereichen erfolgt nach DIN 51097.
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